Weil es eine Frage des Vertrauens ist
Über den eigenen Tod sprechen? Warum sollte man das tun?
Ich bin doch noch gar nicht tot.
Diese Aussagen hören wir sehr oft, wenn das Thema Bestattungsvorsorge zur Sprache kommt. Verständlich, wer möchte sich schon mit dem eigenen Tod auseinandersetzen? Dennoch kann sich keiner von uns davon freisprechen, jeder muss einmal sterben. Wie die Geburt gehört der Tod zum Leben dazu.
Der Anfang und das Ende. Alpha und Omega.
Aber was genau bedeutet Bestattungsvorsorge?
Eine Bestattungsvorsorge baut sich auf zwei Pfeilern auf. Zum einen die emotionale Entlastung der Hinterbliebenen und zum anderen die finanzielle Entlastung. Wir klären Sie über alle Möglichkeiten der Bestattung auf und Ihre individuellen Wünsche werden dann schriftlich in einem Vertrag niedergeschrieben. Ihre ganz persönlichen Vorstellungen werden dann von uns umgesetzt und Ihre Hinterbliebenen sind im Ernstfall von der endgültigen Entscheidung entlastet. Neben Ihren Wünschen kann bei einer Bestattungsvorsorge auch die finanzielle Abwicklung der Bestattung schon festgehalten und geklärt werden. Hierbei gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, die wir mit Ihnen intensiv besprechen und auf Ihre Wünsche anpassen. Wenn dann alles geklärt ist, die Wünsche sind festgehalten und die Finanzierung ist auch geklärt, dann muss man sich keine Gedanken mehr um das Thema machen und fühlt sich, so sagen es viele, erleichtert.
Es ist aber nicht nur wichtig, sich über seine Bestattung Gedanken zu machen. Auch was die Themen Patientenverfügung, Generalvollmacht, Vorsorgevollmacht und Testament angeht, erleichtert es, wenn man diese Fragen geklärt hat. Gerne geben wir Ihnen dazu Tipps oder leiten Sie an Experten weiter.